22001
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Unsere Idee:
„Im Wesentlichen Einheit, im Unwesentlichen Freiheit, in allem Liebe.“

– Markantun de Dominis (1617) –  Aufgenommen vom Gründer der ersten FeG, Hermann Heinrich Grafe.

Unser Leitungsteam
Unsere Gottesdienste

Wir feiern miteinander, dass Gott mitten in dieser Welt gegenwärtig ist. Indem wir gemeinsam singen, beten, schweigen, reden und hören. Viele sind daran beteiligt und machen mit. Dies ist bei uns immer möglich.

 

Die Erfahrungen der Pandemie haben uns herausgefordert, alternative Modelle zu finden, in denen gottesdienstliches Leben stattfinden kann. Wir haben vieles ausprobiert, Formen verbessert und einiges auch verworfen. Kürzlich haben wir mit allen Mitgliedern und Freunden überlegt, welche Formate wir aktuell für die Gegenwart und Zukunft sehen und sind bei einem „Mix“ in einer Erprobungsphase gelandet:

 

Wir treffen uns jeden Sonntag und immer um 10:30 Uhr. Dabei wechseln sich nunmehr Predigt-Gottesdienste mit Bibel-„Frühschoppen“, Brunch- oder Frühstücks-Gottesdiensten, Lobpreis-Gottesdiensten oder „Kirche-Kunterbunt“ in regelmäßigen Turnussen ab.

 

Und auch für unsere Kinder ist gesorgt. Entweder sie feiern mit den „Großen“ zusammen oder sie haben parallel ihren eigenen Kindergottesdienst.

 

Zu besonderen Gelegenheiten feiern wir zudem gerne Open-Air-Gottesdienste, meistens im Hof in der Lewerentzstraße.

 

Aktuelle Informationen findest du hier in der Terminliste:

Was steckt dahinter:

 

Bibel-Frühschoppen: In der Pandemiezeit hatten wir dies als 14-tägiges Online-Angebot eingeführt und tatsächlich konsequent zwei Jahre lang durchgehalten. Inhaltlich ist es ein angeleitetes Bibelgespräch zu einem im Vorfeld bekanntgegeben Bibeltext, ähnlich wie in einem Hauskreis oder anderen Bibelgesprächskreis. Dauer zwischen 60 und 75 Minuten. Frühschoppen deshalb, weil jeder eingeladen war, es sich am Bildschirm gemütlich und lecker zu machen. Aufgrund der guten Erfahrungen haben wir beschlossen, auch jetzt, da wieder alles in Präsenz stattfinden kann, dieses Format einmal im Monat beizubehalten … und nun eben nicht mehr online, sondern als Präsenztreffen im Gemeindehaus. Tatsächlich nehmen nun sogar mehr Menschen daran teil als bei der Online-Version.

 

„Brunch- oder Frühstücks-Gottesdienst“: Dazu ist der Gemeindesaal zu einer Art „Gastraum“ umgestaltet mit Tischgruppen für 6-8 Personen pro Tisch. Ein leckeres Frühstücks-Buffet ist aufgebaut, Kaffee, Tee ist vorbereitet, wir beginnen mit einem gemeinsamen Frühstück, lockeren Gesprächen an den Tischen, herumlaufenden, spielenden Kindern, etc. Anschließend gibt es eine kurze Andacht zu einem relevanten (Lebens-)Thema mit der Einladung, sich an den Tischen darüber auszutauschen. Dieses Angebot gab es bisher einige Male und wir haben gute Erfahrungen damit gemacht. Dauer insgesamt etwa 90 Minuten.

 

„Gottesdienst Kunterbunt“: Ein ganz junges Format. Dieser Gottesdienst ist konsequent auf Kinder und Familien abgestimmt. Hier darf es lauter und bunter werden als in einem klassischen Erwachsenen-Gottesdienst.

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Unsere Gottesdienste
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Wir feiern miteinander, dass Gott mitten in dieser Welt gegenwärtig ist. Indem wir gemeinsam singen, beten, schweigen, reden und hören. Viele sind daran beteiligt und machen mit. Dies ist bei uns immer möglich.

 

Die Erfahrungen der Pandemie haben uns herausgefordert, alternative Modelle zu finden, in denen gottesdienstliches Leben stattfinden kann. Wir haben vieles ausprobiert, Formen verbessert und einiges auch verworfen. Kürzlich haben wir mit allen Mitgliedern und Freunden überlegt, welche Formate wir aktuell für die Gegenwart und Zukunft sehen und sind bei einem „Mix“ in einer Erprobungsphase gelandet:

 

Wir treffen uns jeden Sonntag und immer um 10:30 Uhr. Dabei wechseln sich nunmehr Predigt-Gottesdienste mit Bibel-„Frühschoppen“, Brunch- oder Frühstücks-Gottesdiensten, Lobpreis-Gottesdiensten oder „Kirche-Kunterbunt“ in regelmäßigen Turnussen ab.

 

Und auch für unsere Kinder ist gesorgt. Entweder sie feiern mit den „Großen“ zusammen oder sie haben parallel ihren eigenen Kindergottesdienst.

 

Zu besonderen Gelegenheiten feiern wir zudem gerne Open-Air-Gottesdienste, meistens im Hof in der Lewerentzstraße.

 

Aktuelle Informationen findest du hier in der Terminliste:

Was steckt dahinter:

 

Bibel-Frühschoppen: In der Pandemiezeit hatten wir dies als 14-tägiges Online-Angebot eingeführt und tatsächlich konsequent zwei Jahre lang durchgehalten. Inhaltlich ist es ein angeleitetes Bibelgespräch zu einem im Vorfeld bekanntgegeben Bibeltext, ähnlich wie in einem Hauskreis oder anderen Bibelgesprächskreis. Dauer zwischen 60 und 75 Minuten. Frühschoppen deshalb, weil jeder eingeladen war, es sich am Bildschirm gemütlich und lecker zu machen. Aufgrund der guten Erfahrungen haben wir beschlossen, auch jetzt, da wieder alles in Präsenz stattfinden kann, dieses Format einmal im Monat beizubehalten … und nun eben nicht mehr online, sondern als Präsenztreffen im Gemeindehaus. Tatsächlich nehmen nun sogar mehr Menschen daran teil als bei der Online-Version.

 

„Brunch- oder Frühstücks-Gottesdienst“: Dazu ist der Gemeindesaal zu einer Art „Gastraum“ umgestaltet mit Tischgruppen für 6-8 Personen pro Tisch. Ein leckeres Frühstücks-Buffet ist aufgebaut, Kaffee, Tee ist vorbereitet, wir beginnen mit einem gemeinsamen Frühstück, lockeren Gesprächen an den Tischen, herumlaufenden, spielenden Kindern, etc. Anschließend gibt es eine kurze Andacht zu einem relevanten (Lebens-)Thema mit der Einladung, sich an den Tischen darüber auszutauschen. Dieses Angebot gab es bisher einige Male und wir haben gute Erfahrungen damit gemacht. Dauer insgesamt etwa 90 Minuten.

 

„Gottesdienst Kunterbunt“: Ein ganz junges Format. Dieser Gottesdienst ist konsequent auf Kinder und Familien abgestimmt. Hier darf es lauter und bunter werden als in einem klassischen Erwachsenen-Gottesdienst.

Predigten

Predigt verpasst? Das willst du noch einmal hören?

Mit unseren Audio-Mitschnitten auf dieser Seite kannst du die Predigten der vergangenen Gottesdienste noch einmal hören.
Wo und wann du willst.

Zum Predigt-Archiv
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Was heißt FeG?
Freie

Gottes Gnade ist frei. Er verschenkt sie. Und das ist unser Glück und unsere Inspiration. „Frei“ verstehen wir im Sinne einer freiwilligen, persönlichen Entscheidung jedes einzelnen Menschen – zum Glauben, zur Gemeinde und zur Mitarbeit. „Frei“ meint außerdem staatliche Unabhängigkeit. Wir finanzieren uns durch freiwillige Spenden unserer Mitglieder. Mitglied kann bei uns werden, wer sich mit seinem Leben ganz und gar auf die Liebe Gottes einlässt. Wir taufen keine Säuglinge, sondern segnen sie und beten für sie. Sie sollen zu ihrer Zeit eine freie Entscheidung für Jesus treffen können und die Taufe empfangen. Unsere Gemeinde ist eine evangelische Freikirche, die mit über 500 weiteren Gemeinden in Deutschland den Bund Freier evangelischer Gemeinden bildet.

Evangelische

Mit den Reformatoren glauben wir, dass allein die Bibel verbindliche Grundlage für den Glauben, die christliche Lehre und unser Leben ist. In der Bibel offenbart sich Gott mit der guten Nachricht – dem Evangelium – dass er die Welt und den Menschen liebt. In Jesus Christus bekommt Gottes Liebe Hand und Fuß. Jesus schenkt uns durch sein Leben, Sterben und Auferstehen die Vergebung der Sünden.

So können wir versöhnt leben – mit Gott, miteinander und jeder mit sich selbst. Über die Jahrhunderte hinweg bis heute sind Menschen von der Liebe Gottes fasziniert. Sie haben den christlichen Glauben nicht nur als Bekenntnis erlebt, sondern als Vertrauensbeziehung, die ihr Leben geprägt hat.

Gemeinde

Bei aller Unterschiedlichkeit der Einzelnen sind wir eine Gemeinschaft. Denn Jesus Christus ist unser gemeinsamer Herr. Wir brauchen einander, damit das Leben gelingt. Als die ersten christlichen Gemeinden in den ersten Jahrhunderten n. Chr. entstanden, gehörten ihnen nur Menschen an, die an Jesus Christus glaubten. Daher ist es für unser Gemeindeverständnis zentral, eine Gemeinde von Glaubenden zu sein. Mitglied kann derjenige werden, der an Jesus Christus glaubt, sein Leben vom Glauben her gestaltet und mit den Grundsätzen der Gemeinde übereinstimmt. Obwohl wir zum Bund Freier evangelischer Gemeinden gehören, sind wir als Ortsgemeinde selbständig. Die Mitglieder allein sind für das Leben und die Organisation der Gemeinde verantwortlich.

Was heißt FeG?
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Freie

Gottes Gnade ist frei. Er verschenkt sie. Und das ist unser Glück und unsere Inspiration. „Frei“ verstehen wir im Sinne einer freiwilligen, persönlichen Entscheidung jedes einzelnen Menschen – zum Glauben, zur Gemeinde und zur Mitarbeit. „Frei“ meint außerdem staatliche Unabhängigkeit. Wir finanzieren uns durch freiwillige Spenden unserer Mitglieder. Mitglied kann bei uns werden, wer sich mit seinem Leben ganz und gar auf die Liebe Gottes einlässt. Wir taufen keine Säuglinge, sondern segnen sie und beten für sie. Sie sollen zu ihrer Zeit eine freie Entscheidung für Jesus treffen können und die Taufe empfangen. Unsere Gemeinde ist eine evangelische Freikirche, die mit über 500 weiteren Gemeinden in Deutschland den Bund Freier evangelischer Gemeinden bildet.

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Evangelische

Mit den Reformatoren glauben wir, dass allein die Bibel verbindliche Grundlage für den Glauben, die christliche Lehre und unser Leben ist. In der Bibel offenbart sich Gott mit der guten Nachricht – dem Evangelium – dass er die Welt und den Menschen liebt. In Jesus Christus bekommt Gottes Liebe Hand und Fuß. Jesus schenkt uns durch sein Leben, Sterben und Auferstehen die Vergebung der Sünden.

So können wir versöhnt leben – mit Gott, miteinander und jeder mit sich selbst. Über die Jahrhunderte hinweg bis heute sind Menschen von der Liebe Gottes fasziniert. Sie haben den christlichen Glauben nicht nur als Bekenntnis erlebt, sondern als Vertrauensbeziehung, die ihr Leben geprägt hat.

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Gemeinde

Bei aller Unterschiedlichkeit der Einzelnen sind wir eine Gemeinschaft. Denn Jesus Christus ist unser gemeinsamer Herr. Wir brauchen einander, damit das Leben gelingt. Als die ersten christlichen Gemeinden in den ersten Jahrhunderten n. Chr. entstanden, gehörten ihnen nur Menschen an, die an Jesus Christus glaubten. Daher ist es für unser Gemeindeverständnis zentral, eine Gemeinde von Glaubenden zu sein. Mitglied kann derjenige werden, der an Jesus Christus glaubt, sein Leben vom Glauben her gestaltet und mit den Grundsätzen der Gemeinde übereinstimmt. Obwohl wir zum Bund Freier evangelischer Gemeinden gehören, sind wir als Ortsgemeinde selbständig. Die Mitglieder allein sind für das Leben und die Organisation der Gemeinde verantwortlich.

Betpaten

Du hast einen Wunsch in den Himmel gepflanzt? Wir werden ihn begießen!

Lass für dich beten. Auch anonym.

Samtweber-Betpaten
Unser Netzwerk

Als Freie evangelische Gemeinde sind wir in unserem näheren Umfeld und in Krefeld vielfältig vernetzt, eingebunden oder Teil von u.a. …

  • Nachbarschaft Samtweberei
  • NachbarschaftStiftung Samtweberviertel
  • „Die ECKE“, ein Projekt der BI Rund um St. Josef e.V.
  • Fahrradwerkstatt in der Gerberstraße
  • Bürgerverein Bahnbezirk 1989 e.V. (Kirschblütenfest)
  • „Baumpaten“ der Lewerentzstraße
  • Stadt Krefeld, Kommunales Integrationszentrum
  • Stadt Krefeld, Flüchtlingskoordinatorin
  • Caritas
  • Flüchtlingsrat
  • „das tägliche Brot“, für Bedürftige in der Krefelder City
  • Sozialwerk Krefelder Christen
  • Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
  • Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Brüdergemeinde)
  • Evangeliumshaus
  • Alt-katholische Kirchengemeinde
  • Mennonitenkirche
  • Evangelische Kirchengemeinde, Alte Kirche
  • Evangelische Kirchengemeinde, Pauluskirche
  • Katholische Kirchengemeinde, Dionysiuskirche
  • Evangelische Allianz Krefeld
  • Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay network-4430786_bearbeitet-2
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Unser Netzwerk

Als Freie evangelische Gemeinde sind wir in unserem näheren Umfeld und in Krefeld vielfältig vernetzt, eingebunden oder Teil von u.a. …

  • Nachbarschaft Samtweberei
  • NachbarschaftStiftung Samtweberviertel
  • „Die ECKE“, ein Projekt der BI Rund um St. Josef e.V.
  • Fahrradwerkstatt in der Gerberstraße
  • Bürgerverein Bahnbezirk 1989 e.V. (Kirschblütenfest)
  • „Baumpaten“ der Lewerentzstraße
  • Stadt Krefeld, Kommunales Integrationszentrum
  • Stadt Krefeld, Flüchtlingskoordinatorin
  • Caritas
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  • „das tägliche Brot“, für Bedürftige in der Krefelder City
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  • Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Brüdergemeinde)
  • Evangeliumshaus
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